Schnaps

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Schnaps, die besondere Spirituose: Herstellung, Sorten und Genuss

Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Schnapses! Diese hochprozentige Spirituose begeistert mit ihrer Vielfalt und den intensiven Aromen. Ob Obstbrände, Kräuterliköre oder Korn – Schnaps ist ein Genuss, der auf handwerkliche Traditionen zurückgeht. 

Erfahren Sie bei L.W.C. Michelsen alles über die Herstellung, die unterschiedlichen Sorten und die besten Genussmomente. Schnaps wird durch Destillation gewonnen und zeichnet sich durch reinen Geschmack und intensive Aromen aus, ohne Zusatzstoffe. 

Entdecken Sie unsere Auswahl an hochwertigen Schnäpsen, die sowohl Kenner als auch Genießer begeistern!


1. Was ist Schnaps? 

Schnaps gehört zu den bekanntesten und beliebtesten alkoholischen Getränken weltweit. Doch was genau ist Schnaps? 
Schnaps ist eine hochprozentige Spirituose, die durch die Destillation von vergorenen Rohstoffen wie Obst, Getreide oder Kartoffeln gewonnen wird. Im Gegensatz zu anderen alkoholischen Getränken wie Bier oder Wein enthält Schnaps einen hohen Alkoholgehalt, der in der Regel zwischen 40 und 50 % Vol. liegt. Der Begriff „Schnaps“ wird häufig als Sammelbegriff für klare, hochprozentige Brände verwendet, kann sich jedoch auf viele verschiedene Spirituosenarten beziehen. 

In vielen Ländern wird Schnaps traditionell nach einer Mahlzeit als Digestif getrunken. Der hohe Alkoholgehalt und die oft leicht scharfe Note regen die Verdauung an und helfen, die Mahlzeit abzurunden. Besonders beliebte Digestifs sind Obstbrände und Kräuterschnäpse. 

Schnaps gilt als Kulturgut: Die Spirituose ist nicht nur ein Getränk, sondern auch ein bedeutender Bestandteil vieler Traditionen. In vielen Regionen wird Schnaps bei Festen, Feiern und speziellen Anlässen angeboten. Auch als Geschenk ist Schnaps sehr beliebt – sei es ein edler Obstbrand oder ein hochwertiger Wodka. Der Konsum von Schnaps kann soziale Bindungen stärken und gemeinsame Erlebnisse schaffen.

Schnaps kann je nach Herstellungsverfahren und Zutaten sehr unterschiedlich schmecken - ganz anders Grappa: Die italienische Spirituose wird zwar oft als Schnaps bezeichnet. Doch Grappa ist ein Destillat aus Traubenrückständen und zeichnet sich durch eine typische Traubennote aus.

2. Wie wird Schnaps hergestellt?

Die Herstellung von Schnaps folgt einem mehrstufigen Prozess, der viel Handwerkskunst erfordert. Hier sind die wesentlichen Schritte, die für die Herstellung eines guten Schnapses notwendig sind: 

1. Auswahl der Rohstoffe: Der erste Schritt bei der Herstellung von Schnaps ist die Auswahl der Rohstoffe. Für Obstbrände werden hochwertige Früchte wie Äpfel, Birnen, Kirschen oder Zwetschgen verwendet. Bei Getreideschnäpsen kommen Weizen, Roggen oder Mais zum Einsatz, und für Kartoffelschnaps werden, wie der Name schon verrät, Kartoffeln genutzt. Die Wahl der Zutaten beeinflusst maßgeblich den Geschmack des Endprodukts, weshalb hier höchste Qualität entscheidend ist. 
2. Maischebereitung: Nachdem die Rohstoffe ausgewählt wurden, beginnt der Prozess der Maischebereitung. Bei Obstbränden werden die Früchte gewaschen, entkernt und zerkleinert, sodass die Zellen aufgebrochen werden und der Zucker leichter in Alkohol umgewandelt werden kann. Bei Getreide- oder Kartoffelschnaps wird das Getreide oder die Kartoffeln ebenfalls zerkleinert und in Wasser eingeweicht, um die Stärke zu extrahieren. Dies ist der erste Schritt in der Fermentation, da der Zucker oder die Stärke nun für die Hefe zugänglich wird. 
3. Fermentation (Gärung): Die vorbereitete Maische wird nun mit Hefe versetzt, um die Fermentation (oder Gärung) zu starten. Dabei wandelt die Hefe den Zucker in der Maische in Alkohol und Kohlendioxid um. Dieser Prozess dauert in der Regel mehrere Tage bis Wochen, abhängig von der Menge und Art des verwendeten Rohmaterials. Am Ende der Fermentation entsteht eine Flüssigkeit, die bereits einen niedrigen Alkoholgehalt von etwa 6 bis 10 % Vol. aufweist – der sogenannte „Bierbrand“. 
4. Destillation: Der wichtigste Schritt bei der Herstellung von Schnaps ist die Destillation, bei der der Alkoholgehalt der Flüssigkeit deutlich erhöht wird. Bei der Destillation wird die vergorene Maische in eine Destillierapparatur (auch Brennblase genannt) gegeben und erhitzt. Der Alkohol verdampft bei einer niedrigeren Temperatur als das Wasser und kann somit vom restlichen Wasser und anderen Inhaltsstoffen getrennt werden. Der destillierte Dampf wird anschließend wieder abgekühlt und kondensiert, sodass sich der flüssige Schnaps bildet. Dies kann mehrmals wiederholt werden, um den Alkoholgehalt weiter zu steigern und die Reinheit des Schnapses zu erhöhen. Der erste Teil des Destillats wird oft als „Vorlauf“ bezeichnet, der nicht trinkbar ist, da er unerwünschte Substanzen enthält. Der „Herzstück“ ist der eigentliche Schnaps, der nun weiterverarbeitet wird, während der „Nachlauf“ ebenfalls von geringerer Qualität ist. 
5. Filtration und Verfeinerung: Um den Schnaps von unerwünschten Rückständen und Trübung zu befreien, wird er gefiltert. Dies kann durch verschiedene Techniken wie Aktivkohlefilterung oder Zentrifugation geschehen, um die Klarheit zu gewährleisten und den Geschmack zu verfeinern. In einigen Fällen wird der Schnaps auch mit speziellen Kräutern, Gewürzen oder Aromastoffen verfeinert, um dem Getränk eine besondere Note zu verleihen. Besonders bekannt sind Kräuterschnäpse wie der Jägermeister, bei dem der Schnaps mit einer Mischung aus verschiedenen Kräutern aromatisiert wird. 6. Reifung und Lagerung (Optional) Nicht jeder Schnaps wird reifen, aber einige Spirituosen, insbesondere Obstbrände und einige Edelbrände, profitieren von einer Lagerung in Holzfässern oder speziellen Behältern. Die Reifung kann mehrere Monate bis Jahre dauern und verleiht dem Schnaps ein komplexeres Aroma. Der Kontakt mit dem Holz beeinflusst die Farbe, den Geschmack und den Duft des Schnapses, sodass der Genuss noch raffinierter wird. 
7. Abfüllung und Verkauf: Nach der Destillation und eventuellen Reifung wird der fertige Schnaps auf die gewünschte Trinkstärke verdünnt, meist mit Wasser, um den Alkoholgehalt zu regulieren. Danach wird der Schnaps in Flaschen abgefüllt, etikettiert und ist bereit für den Verkauf. Je nach Schnapsart können die Abfüllmethoden variieren, aber der letzte Schritt ist immer die Präsentation des fertigen Produkts. 
Fazit: Schnapsherstellung ist eine Kunst Die Herstellung von Schnaps ist ein komplexer Prozess, der Fachwissen und Erfahrung erfordert. Vom sorgfältigen Auswählen der Rohstoffe über die Maischebereitung, Fermentation, Destillation bis hin zur eventuellen Reifung – jeder Schritt beeinflusst den Geschmack und die Qualität des Endprodukts. Wenn du auf der Suche nach hochwertigem Schnaps bist, findest du in unserem Onlineshop eine Auswahl an fein destillierten Spirituosen, die mit höchster Sorgfalt und Tradition hergestellt wurden.


3. Welche Schnapssorten gibt es? 


Schnaps ist eine vielseitige Spirituose, die in vielen Varianten und Geschmacksrichtungen erhältlich ist. Ob fruchtig, würzig oder neutral – es gibt für jeden Geschmack die passende Schnapssorte. 

1. Obstbrände (Obstler) Obstbrände sind eine der beliebtesten Schnapssorten und werden aus verschiedenen Früchten destilliert. Die bekanntesten Obstbrände sind: 

  • Apfelbrand: Ein fruchtiger Schnaps, der aus Äpfeln hergestellt wird und oft eine milde Süße mit einer leicht säuerlichen Note aufweist. 
  • Birnenbrand: Ein edler Schnaps, der aus Birnen destilliert wird. Er zeichnet sich durch eine feine Fruchtigkeit und sanfte Aromen aus. 
  • Zwetschgenbrand: Hergestellt aus Zwetschgen oder Pflaumen, hat dieser Obstbrand einen kräftigeren, vollmundigen Geschmack. 
  • Kirschschnaps: Ein fruchtig-süßer Schnaps, der aus Kirschen gewonnen wird und sich durch eine markante, leicht herbe Note auszeichnet. 

2. Getreidebrände sind ebenfalls sehr beliebt und kommen in vielen Varianten. Sie zeichnen sich durch ihre Reinheit und Neutralität aus und sind die Basis für viele bekannte Schnäpse: 

  • Korn: Ein Klassiker unter den deutschen Schnäpsen, der aus Weizen, Roggen oder Gerste hergestellt wird. Korn hat einen milden, leicht malzigen Geschmack und wird oft pur oder in Cocktails genossen. 
  • Wodka: Diese weltweit bekannte Spirituose wird hauptsächlich aus Getreide oder Kartoffeln destilliert und hat einen neutralen Geschmack. Wodka wird oft in Longdrinks oder Cocktails verwendet. 
  • Whisky: Obwohl Whisky in erster Linie als schottische oder irische Spirituose bekannt ist, handelt es sich technisch gesehen auch um einen Getreidebrand. Whisky zeichnet sich durch seine komplexen Aromen und die oft jahrelange Reifung in Holzfässern aus. 

3. Kräuterschnaps ist besonders aromatisch und werden durch die Zugabe von Kräutern und Gewürzen zu einer klaren Spirituose verfeinert. Sie sind nicht nur als Digestif beliebt, sondern auch für ihre vielfältigen Aromen bekannt.

4. Kartoffelschnaps, auch als „Eau-de-Vie“ bekannt, wird aus Kartoffeln hergestellt und hat einen milden, leicht süßlichen Geschmack. Diese Schnapssorte ist besonders in Ländern wie Polen, Russland und Österreich verbreitet. Ein bekanntes Beispiel ist der Polnische Wodka, der aus Kartoffeln oder Getreide destilliert wird. 

5. Obstschnäpse oder „Obstgeist“ werden aus dem Saft oder den Dämpfen von Obstfrüchten destilliert. Sie enthalten weniger Zucker als Obstbrände, wodurch der pure Fruchtgeschmack stärker zur Geltung kommt. 

Es gibt eine beeindruckende Vielfalt an Schnapssorten, die durch unterschiedliche Zutaten und Herstellungsverfahren ihren einzigartigen Charakter erhalten. Ob fruchtig, würzig oder neutral – jeder kann die passende Schnapsart für seinen Geschmack finden. Von klassischen Obstbränden über getreidebasierte Schnäpse wie Korn und Wodka bis hin zu aromatischen Kräuterschnäpsen  – die Auswahl ist riesig. 


4. Wie sollte man Schnaps lagern? 

1. Schnaps an einem kühlen, dunklen Ort lagern. Schnaps sollte immer an einem kühlen und dunklen Ort gelagert werden. Direkte Sonneneinstrahlung oder zu viel Licht können den Geschmack negativ beeinflussen, insbesondere bei Obstbränden und anderen aromatischen Spirituosen. Das UV-Licht kann die Aromen zersetzen und den Schnaps „verderben“. Ein Schrank, eine Vitrine oder ein Regal in einem kühlen Raum ist ideal für die Lagerung von Schnaps. 
2. Hohe Temperaturen vermeiden, sie sind ein No-Go für die Schnapslagerung. Wenn der Schnaps zu warm wird, kann dies die Aromen negativ verändern und den Alkoholgehalt verringern. Lagere Schnaps daher nicht in der Nähe von Wärmequellen wie Heizungen, Backöfen oder auf der Fensterbank. Ein stabiler Raum mit einer Temperatur zwischen 15 und 20 Grad Celsius ist optimal für die Aufbewahrung. 
3. Flasche gut verschließen. Ein gut verschlossener Deckel ist wichtig, um den Schnaps vor dem Eindringen von Luft zu schützen. Luft kann den Oxidationsprozess in Gang setzen, was dazu führen kann, dass sich der Geschmack des Schnapses mit der Zeit verändert. Achte darauf, dass die Flasche immer gut verschlossen ist, wenn du sie nach dem Öffnen wieder wegräumst. Besonders bei hochwertigen Spirituosen ist ein luftdichter Verschluss wichtig, um die Qualität zu bewahren. 
4. Stehend lagern, um den Korken zu schützen. Bei Flaschen, die mit einem Korken verschlossen sind, ist es ratsam, diese stehend zu lagern. Wenn du die Flasche liegend lagerst, kommt der Korken mit der Flüssigkeit in Kontakt und kann sich zersetzen, was den Geschmack des Schnapses negativ beeinflussen könnte. Stehende Lagerung schützt den Korken und verhindert, dass er durch den Kontakt mit dem Alkohol beeinträchtigt wird. 
5. Offene Flaschen richtig lagern. Wenn eine Flasche Schnaps bereits geöffnet wurde, sollte sie noch sorgfältiger gelagert werden, da sie mit der Zeit oxidiert und der Geschmack sich verändern kann. Eine offene Flasche sollte immer schnell wieder gut verschlossen werden und an einem kühlen, dunklen Ort aufbewahrt werden. Insbesondere bei hochwertigen Spirituosen ist es ratsam, sie innerhalb von ein bis zwei Jahren nach dem Öffnen zu konsumieren, um den besten Geschmack zu erleben. 
6. Nicht alle Schnäpse sind gleich – einige, wie Whisky oder Rum, profitieren von einer Reifung in Fässern. Diese Spirituosen entwickeln mit der Zeit zusätzliche Aromen und gewinnen an Komplexität. Für diese Schnäpse ist eine Lagerung über mehrere Jahre hinweg in einem stabilen Umfeld eine gute Möglichkeit, ihre Qualität zu steigern. Wichtig ist jedoch, dass diese Spirituosen in der Flasche nicht weiter reifen – das passiert nur, solange sie noch im Fass gelagert werden. 


5. Welche Qualitätsmerkmale gibt es beim Schnaps?

Schnaps ist weit mehr als nur ein alkoholisches Getränk: Es ist ein Kunstwerk, das durch präzise Handwerkskunst und hochwertige Zutaten entsteht. Doch wie erkennt man einen Schnaps von hoher Qualität? 
Hier sind die wichtigsten Merkmale, auf die Sie achten sollten: 
1. Zutaten und Ursprung: Hochwertiger Schnaps beginnt mit besten Zutaten. Für einen echten Obstbrand oder eine edle Spirituose sind handverlesene Früchte oder Getreide aus regionalem Anbau entscheidend. Der Ursprung der Zutaten beeinflusst maßgeblich den Geschmack und die Qualität des Endprodukts. 
2. Destillation: Die Qualität der Destillation ist ein weiterer entscheidender Faktor. Ein hochwertiger Schnaps wird in sorgfältigen, oft traditionellen Destillierverfahren hergestellt, die das Aroma der Rohstoffe intensiv und rein zur Geltung bringen. Ein langsamer Destillationsprozess in Kupferbrennblasen beispielsweise trägt dazu bei, dass schädliche Stoffe wie Fuselöle entfernt werden, während der Geschmack erhalten bleibt. 
3. Alkoholgehalt und Balance: Ein hochwertiger Schnaps besitzt einen gut ausbalancierten Alkoholgehalt, der nicht zu scharf oder zu milde ist. Der Alkoholgehalt liegt häufig bei 40–45 %, was als optimal für viele Sorten gilt. Wichtig ist, dass der Alkoholgeschmack harmonisch mit den Aromen der Frucht oder der Getreidebasis zusammenspielt. 
4. Klarheit und Reinheit: Guter Schnaps zeichnet sich durch seine Klarheit aus. Eine klare, reine Flüssigkeit ohne Trübungen zeigt, dass der Schnaps sorgfältig gefiltert wurde und keine unerwünschten Rückstände enthält. Dies ist ein Zeichen für eine hohe Handwerkskunst und Qualität bei der Herstellung. 
5. Aromen und Geschmack: Der Geschmack ist natürlich das entscheidende Kriterium. Ein hochqualitativer Schnaps besticht durch komplexe, aber harmonische Aromen. Er sollte nicht zu süß, sondern eine angenehme Frische oder Fruchtigkeit bieten – je nach Art des Schnapses. Bei fruchtigen Bränden sind die frischen Aromen der verwendeten Früchte klar erkennbar, bei Getreidebrennstoffen wie Korn oder Wodka steht die Reinheit und der Charakter des Getreides im Vordergrund. 
6. Lagerung und Reifung: Einige Schnapsarten, wie z.B. Obstbrände oder Grappa, profitieren von einer längeren Lagerung in Holzfässern. Dies gibt dem Schnaps Zeit, sein Aroma zu entwickeln und die Aromen zu verfeinern. Ein gut gereifter Schnaps hat ein rundes, komplexes Geschmacksprofil, das sich in seinem Abgang widerspiegelt. 
7. Preis-Leistungs-Verhältnis: Zu guter Letzt spielt auch das Preis-Leistungs-Verhältnis eine Rolle. Zwar bedeutet ein hoher Preis nicht automatisch hohe Qualität, aber bei Schnaps gilt oft, dass sich der Aufwand in der Herstellung – von der Auswahl der besten Zutaten bis hin zur sorgfältigen Destillation – im Preis widerspiegelt. 
Fazit: Ein hochwertiger Schnaps zeichnet sich durch eine Kombination aus besten Zutaten, einer sorgfältigen Herstellung, einem harmonischen Geschmack und einer klaren Optik aus. Wer diese Qualitätsmerkmale kennt, kann mit Sicherheit den besten Schnaps für sich entdecken.

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